Virtual Reality Arcade im Trend
Virtual Reality ist einer der kommenden Trends und als VR-Arcade Center muss man den Gästen etwas bieten, dass sie nicht einfach zuhause erleben können.
Denn beschränkt man sich auf die einfache Virtual Reality Anwendung, wird das Geschäft einen ähnlichen Gang gehen, wie Gaming Lounges vor einigen Jahren. Sie hielten sich, solange die Technik für zuhause noch teuer war – und gingen dann ein, als die Spiele und Möglichkeiten weitestgehend Einzug in die Wohnungen gehalten hatten.
Virtual Reality hat das Potential, die Arcade-Hallen aus früheren Zeiten wieder zu beleben, WENN die Anbieter unvergessliche und mitreißende Erlebnisse schaffen, die man sonst nicht erreichen kann.
Aktuelle VR Techniken im Vergleich
Derzeit arbeiten viele Unternehmen an Lösungen, um Virtual Reality noch echter und faszinierender zu machen. VR arbeitet vorrangig damit, die Augen und das Hirn zu täuschen. Daher sind die neuen Zusätze fast alle dazu gedacht, den Körper in die Erfahrung mit einzubeziehen. Zudem werden Lücken in der Steuerung geschlossen, wie beispielsweise die Fortbewegung in größeren Welten oder die Steuerung mit den Händen, statt mit Controllern.
Leider haben neue Nischenprodukte (und davon reden wir hier im Prinzip) immer hohe Preise und man muss überlegen, in was man als Anbieter investieren möchte. Vor allem hinsichtlich der Möglichkeit, mit den gekauften Geräten auch in die Gewinnzone zu kommen. Allgemein reden wir hier von Produkten und Paketen jenseits der 10.000 € Grenze PRO Spieler. Manche Simulatoren für Bewegung kosten auch an die 100.000 € – sind dann aber schon wirkliche Besonderheiten.
Vorrangig gibt es aktuell Plattformen zur Simulation von Laufbewegungen und Sitze, die den Spieler beim Spiel bewegen und so die virtuelle Bewegung im Spiel unterstützen. Das verstärkt den Effekt und reduziert im Idealfall die sogenannte Motion Sickness. Als Motion Sickness bezeichnet man das Gefühl von Übelkeit, das manche Nutzer empfinden, wenn Sie in der virtuellen Welt eine Bewegung vorgegaukelt bekommen, die jedoch keinen Effekt auf den Körper hat. Dieser Unterschied wird vom Gehirn als unangenehm empfunden. Wenn also der virtuellen Bewegung eine echte Bewegung hinzugefügt wird, kommt das Gehirn nicht so sehr durcheinander und der Effekt kann abgeschwächt oder beseitigt werden.
Finanzielle Aspekte bei Virtual Reality Add-Ons
Wenn wir eine Investition von etwa 10.000 € annehmen, um dem VR-Erlebnis eine neue Dimension hinzu zu fügen, dann reden wir meist von dem reinem Add-On – also nicht dem VR-System an sich, das noch einmal extra kostet. Dennoch: Betrachtet man das Extra separat, muss man folgende Rechnung anstellen: 10.000 € geteilt durch einen angenommen Spielpreis von 10 € pro Session ergibt 1.000 Sessions, um die Investition zu kompensieren. Ohne Strom, Verschleiß, Mitarbeiter oder ähnliches. Eine Session sollte nicht kürzer, als 10 Minuten sein – und damit sind wir bei 167 Betriebsstunden.
Das war jetzt eine günstige Variante ohne jede weiteren Kosten – und 10 € Gewinn je Session. Wir alle wissen, dass das unrealistisch ist.
Dennoch: Alles im Bereich von 10.000 € ließe sich in einem angemessenen Zeitraum refinanzieren. Aber geht das nicht schneller und günstiger?
Geht es. Mit den VR Motion Plattformen von Lasergame Berlin.
Sehen Sie sich dieses neue Produkt an und wenden Sie sich bei Fragen gerne an uns.